Onkologisches Rehabilitationszentrum St. Veit/Pongau – St Veit/Pongau REHA

Onkologisches Rehabilitationszentrum St. Veit/Pongau

Wer hätte gedacht, dass ein modernes Rehabilitationszentrum für Krebs mitten in den Salzburger Bergen liegt? Es befindet sich in St. Veit im Pongau und öffnete 2014 seine Türen. Seitdem hat es tausenden von Patienten geholfen, weit über die normale Krebstherapie hinaus.

Das Zentrum verbindet medizinisches Wissen mit einer heilklimatischen Umgebung. Dies hilft den Patienten bei ihrer Genesung und Rehabilitation.

Immer mehr Menschen brauchen spezialisierte Hilfe wie von der St Veit/Pongau REHA. Mit 120 Betten und erfahrenen Teams bietet es eine wichtige Unterstützung nach Krebs. Die Betreuung ist umfassend und auf jeden Patienten individuell abgestimmt.

Wichtige Erkenntnisse

  • Das Onkologische Rehabilitationszentrum St. Veit/Pongau vereint medizinische Fachkompetenz mit den Vorteilen des heilklimatischen Umfelds der Salzburger Berge.
  • Die Einrichtung trägt wesentlich zur Verbesserung der Lebensqualität und zur ganzheitlichen Krebsbehandlung seiner Patienten bei.
  • Mit einem motivierten Team wird im St Veit/Pongau REHA eine individuelle und patientenorientierte Therapie ermöglicht.
  • Das Zentrum ist ein Beispiel für innovative Krebstherapie, die den Menschen in seiner Gesamtheit betrachtet und unterstützt.
  • Seit seiner Gründung hat das Rehabilitationszentrum eine signifikante Rolle in der Nachsorge und im Genesungsprozess von Krebspatienten eingenommen.

Ein innovatives Konzept zur Krebstherapie in St. Veit/Pongau

Das Innovatives Rehabilitationszentrum liegt schön oberhalb des Salzachtals. Es entstand aus der Kooperation der VAMED Gruppe mit den Salzburger Landeskliniken (SALK). Das Zentrum bietet einen modernen Weg in der Krebstherapie.

Entstehung des Zentrums durch VAMED und SALK

Das Innovatives Rehabilitationszentrum in St. Veit/Pongau ist durch die Zusammenarbeit von VAMED und SALK entstanden. Diese Kooperation hilft Patienten intensiv während ihrer Genesung. Gemeinsam schufen sie eine spezielle Umgebung für die Heilung von KrebspatientInnen.

Lage und Umgebung als Teil des Genesungskonzepts

Die Lage des Zentrums trägt viel zum Genesungskonzept bei. PatientInnen genießen dort Ruhe und Erholung. Die Verbindung von moderner Medizin und Natur fördert die Genesung.

Um einen besseren Eindruck von der Betreuung und den Services zu bekommen, siehe die folgende Tabelle:

Serviceleistung Details Einfluss auf den Genesungsprozess
Medizinische Ausstattung Modernste Geräte für Diagnostik und Behandlung Direkter Einfluss auf die Qualität der medizinischen Versorgung
Therapeutisches Angebot Individuelle Therapiepläne, physiotherapeutische und psychoonkologische Betreuung Förderung der körperlichen und psychischen Rehabilitation
Landschaftliche Lage Ruhige Umgebung mit heilklimatischem Einfluss Steigerung des Wohlbefindens und der Lebensqualität
Interdisziplinäre Zusammenarbeit Enge Vernetzung von FachärztInnen, TherapeutInnen und Pflegekräften Integrierte und ganzheitliche Patientenbetreuung

Interdisziplinäres Rehabilitationsangebot im Onkologie Zentrum St. Veit/Pongau

Im Onkologie Zentrum St. Veit/Pongau steht die Versorgung von Krebspatienten im Mittelpunkt. Ziel ist es, Patienten wieder in ihr normales Leben zu integrieren. Dabei hilft ein umfassendes interdisziplinäres Rehabilitationsangebot.

Individuelle Therapieplanung für die Patienten

Eine maßgeschneiderte Therapieplanung ist entscheidend. Sie wird auf jeden Patienten individuell angepasst. Zunächst wird eine gründliche Diagnose gestellt, um den Therapieverlauf optimal zu planen.

Breites Spektrum an Gesundheitsdienstleistungen

Das Zentrum bietet vielfältige Gesundheitsdienstleistungen. Sie umfassen traditionelle und spezielle Bereiche wie die Ergotherapie. Die psychoonkologische Betreuung spielt ebenfalls eine wichtige Rolle für die Lebensfreude der Patienten.

Eine Tabelle zeigt die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten. Sie reichen von der Betreuung vieler Krebsarten bis zur Unterstützung nach einer Stammzelltransplantation.

Therapiebereich Zielsetzung Spezifische Indikationen
Physiotherapie Förderung der Mobilität und Funktionsfähigkeit Neubildungen der Verdauungsorgane
Psychoonkologie Psychische Stabilisierung und Resilienzerhöhung Neubildungen der Brust
Ergotherapie Unterstützung der Alltagskompetenz und Berufsfähigkeit Neubildungen der Atmungsorgane
Stammzelltherapie-Nachsorge Spezielle Betreuung zur Vermeidung von Komplikationen Nachsorge einer Stammzelltherapie

Das Onkologie Zentrum St. Veit/Pongau arbeitet stetig an der Verbesserung der Behandlungspläne. Patienten erhalten dadurch top Gesundheitsdienstleistungen. Dies führt zu einer besseren Betreuung und erleichtert die Rückkehr ins tägliche Leben nach Krebs.

Spezialisierung auf Nachsorge und Tumorrehabilitation

Die Wichtigkeit von Nachsorge Krebs und Tumorrehabilitation ist enorm. Sie spielen eine große Rolle im Kampf gegen den Krebs. Das Rehabilitationszentrum St. Veit/Pongau bietet maßgeschneiderte Konzepte. Diese fokussieren sich auf die Verbesserung der Lebensqualität der Patienten nach ihrer Behandlung.

Die onkologische Rehabilitation hilft Patienten, ihre Gesundheit wiederherzustellen. Sie stärken ihren Körper und Geist systematisch.

Die Nachsorge erleichtert die Rückkehr ins normale Leben. Sie hilft, Nebenwirkungen der Behandlung zu mildern. Zu den Maßnahmen zählen:

  • Physiotherapie für mehr Beweglichkeit
  • Ergotherapie für die Rückkehr in den Job
  • Psychoonkologie zur Verarbeitung der Erfahrungen

Besondere Übungen in der Tumorrehabilitation stärken die Muskeln. Sie verbessern die Ausdauer und helfen bei Entspannung und Stressabbau. Das Ziel ist eine umfassende Unterstützung für körperliche und mentale Erholung.

In der onkologischen Rehabilitation steht jeder Patient im Mittelpunkt. Mediziner und Therapeuten arbeiten zusammen. Sie helfen beim Heilungsprozess. Es ist ein Teamwork, das Patienten ermutigt, aktiv an ihrer Genesung zu arbeiten.

Medizinische und pflegerelevante Einweisungskriterien

Eine wirkungsvolle Krebs-Rehabilitation braucht spezielle Voraussetzungen. Diese helfen, die bestmögliche Behandlung für Betroffene zu sichern. Sie sind auch wichtig für die Rückkehr zur Selbstständigkeit.

Vorbedingungen für eine Rehabilitation nach Krebs

Patienten müssen bestimmte Bedingungen erfüllen, um zu heilen. Dazu zählt der Abschluss von intensiven Therapien. Auch wenn orale Chemotherapien weiterlaufen, ist eine Absprache nötig.

Kriterien zur Sicherstellung der Selbstständigkeit der Patienten

Das Hauptziel ist, dass Patienten im Alltag wieder selbstständig werden. Sie müssen zum Beispiel gehen können. Auch alltägliche Aufgaben wie Anziehen müssen sie selbst schaffen. Wichtige Bedingungen für die Rehabilitation sind hier aufgelistet.

Einweisungskriterium Anforderung Detailbeschreibung
Abschluss einer intensiven Therapie Erforderlich Operation, Strahlen- oder Chemotherapie muss abgeschlossen sein
Orale Chemotherapie Kein generelles Hindernis Individuelle Absprache zur Vereinbarkeit mit der Rehabilitationsmaßnahme
Gehfähigkeit Erforderlich Patienten müssen die Fähigkeit haben, selbstständig zu gehen
Alltagsfähigkeiten Erforderlich Grundlegende Verrichtungen wie Ankleiden und Körperpflege müssen ohne fremde Hilfe möglich sein

Die Kriterien sorgen für eine solide Basis für die Heilung von Krebs. Und sie helfen, dass Patienten wieder selbstständig leben können.

Die Ganzheitliche Krebsbehandlung im Rehabilitationszentrum

Das Rehabilitationszentrum legt Wert auf eine ganzheitliche Krebsbehandlung. Dies erreicht es durch das Zusammenspiel verschiedener Einrichtungen. Die Zusammenarbeit mit Landeskliniken sichert nicht nur den Behandlungsverlauf. Sie nutzt auch spezialisiertes Wissen effektiv.

Zusammenarbeit mit angrenzenden Landeskliniken

Landeskliniken spielen eine wichtige Rolle im Rehabilitationszentrum. Sie sorgen für eine lückenlose Betreuung und schnellen Austausch nötiger Informationen. Das hilft dem Team, Behandlungen genau anzupassen.

Maximale Sicherheit und medizinische Versorgung

Sicherheit und Versorgung sind Kernpunkte der Behandlung. Fachleute und moderne Technik stehen bereit. Sie gewährleisten beste Betreuung rund um die Uhr.

Aspekt der Versorgung Bedeutung in der ganzheitlichen Behandlung Umsetzung im Zentrum
Interdisziplinäre Zusammenarbeit Die Bündelung von Fachwissen für individualisierte Behandlungsansätze Koordination mit angrenzenden Landeskliniken und Fachärzten
Diagnostische Ausstattung Schnelle und präzise Bestimmung des Gesundheitsstatus Zugang zu Geräten wie Ultraschall und EKG innerhalb der Einrichtung
Rund um die Uhr Betreuung Sicherstellung der Patientenversorgung zu jeder Tageszeit 24-Stunden Verfügbarkeit von ärztlichem und pflegerischem Personal

Die Behandlung zielt auf mehr als nur körperliche Heilung. Sie soll auch seelisch stabilisieren. So verbessert sie die Lebensqualität der Patienten.

Komprehensive Therapieoptionen in der Rehabilitationsklinik für Krebspatienten

Rehabilitationsklinik für Krebspatienten

Symbolbild

In der Rehabilitationsklinik für Krebspatienten gibt es viele Komprehensive Therapieoptionen. Sie helfen den Patienten körperlich, seelisch und sozial. Das Ziel ist es, die Lebensqualität nach einer Krebserkrankung zu verbessern.

Die Klinik bietet viele Therapien an:

  • Individuelle manuelle Therapiesitzungen
  • Zielorientierte Atemtherapiekurse
  • Sportwissenschaftliche Beratung und Anleitung
  • Medizinische Trainingstherapie zur wiedererlangten Funktionalität

Es gibt auch spezielle Unterstützung für die Psyche der Patienten:

  • Innovative psychoonkologische Programme
  • Sexualpsychologie zur Bewältigung der krankheitsbedingten Veränderungen
  • Verschiedenste Entspannungsverfahren, wie autogenes Training und Achtsamkeitsübungen

Körper und Geist zusammenzubringen, ist wichtig für die Erholung. Wir wollen ein Umfeld schaffen, das die Genesung auf allen Ebenen fördert.

Therapiebereich Ziele Angebotene Methoden
Manuelle Therapie Schmerzlinderung und Beweglichkeitserhöhung Individuelle Hands-on-Techniken
Atemtherapie Verbesserung der respiratorischen Funktion Atemübungen, Atemtechniken
Sportwissenschaft Physiologische Unterstützung Trainingsplanung und -beratung
Medizinische Trainingstherapie Wiederherstellung der körperlichen Leistungsfähigkeit Funktionelle Bewegungseinheiten und Kraftaufbau
Psychoonkologie Seelisches Gleichgewicht Einzel- und Gruppentherapien
Sexualpsychologie Betreuung bei sexuellen Funktionsstörungen Individuelle Beratung und Therapie
Entspannungstechniken Stressreduktion und Förderung des Wohlbefindens Autogenes Training, Achtsamkeitstraining

Die Rehabilitationsklinik für Krebspatienten kümmert sich um die körperliche und emotionale Genesung der Patienten. Dies passiert durch die Komprehensive Therapieoptionen.

Detaillierte Vorstellung der therapeutischen Bereiche

Im Rehabilitationszentrum steht die ganzheitliche Betreuung im Mittelpunkt. Sie zielt auf bessere Lebensqualität ab, indem sie verschiedene Therapiebereiche miteinander verbindet.

Physiotherapie und Ergotherapie

In der Physiotherapie geht es darum, die Beweglichkeit zu verbessern. Methoden wie Krankengymnastik und manuelle Therapien werden genutzt. Bei der Ergotherapie steht die Selbstständigkeit im Alltag im Fokus. Aktivitäten verbessern die Feinmotorik und das Denkvermögen.

Diätologie und physikalische Therapie

Die Diätologie kümmert sich um die Ernährung, besonders von Krebspatienten. Eine Ernährungsumstellung kann das Wohlbefinden steigern. In der physikalischen Therapie kommen Techniken wie Lymphdrainage zur Anwendung. Sie helfen, das Lymphsystem zu stärken und Schmerzen zu lindern.

Psychoonkologische Unterstützung und Entspannungstechniken

Die psychoonkologische Unterstützung ist entscheidend in der Krebsrehabilitation. Sie hilft bei der Krankheitsverarbeitung. Zur seelischen Erholung tragen Entspannungstechniken bei. Beispiele sind autogenes Training und progressive Muskelrelaxation. Sie verbessern das Stressmanagement.

Das Onkologische Rehabilitationszentrum St. Veit/Pongau als erholender Kurort

In Salzburgs Landschaft liegt das Onkologische Rehabilitationszentrum St. Veit/Pongau. Es ist mehr als nur eine Klinik. Es ist eine Ruhe-Oase für Krebsüberlebende. Hier verbessern wir nicht nur den Körper. Geist und Seele werden auch geheilt.

Die Behandlungspläne hier sind ganz auf den Einzelnen zugeschnitten. Sie helfen jedem, seinen eigenen Weg zu finden. So kann ein neues, aktives Leben starten.

Individualisierte Behandlungspläne und persönliche Beratung

Unser Team stellt sicher, dass jeder Plan passt. Wir kombinieren körperliches Training, psychologische Hilfe und Ernährungstipps. So bieten wir eine rundum Betreuung.

Dreisäulenmodell zur Verbesserung der Lebensqualität

Unser Dreisäulenmodell kombiniert Therapie, Erholung und Änderung des Lebensstils. So verbessern wir das Leben unserer Patienten. Es hilft ihnen, langfristig gesund zu werden.

Im Zentrum gibt es auch den Leuwaldhof für Kinder und Jugendliche. Das ist was ganz Besonderes. Hier können sich Menschen treffen und neue Hoffnung finden. Es ist ein sicherer Ort, weit weg von Krankheit.

Vielfältige Unterstützung und Serviceleistungen für Patienten

Im Onkologischen Rehabilitationszentrum St. Veit/Pongau wird den Patienten umfangreiche Unterstützung und Service geboten. Dies trägt enorm zur Genesung bei. Die Organisation von Anschlussheilbehandlungen ist ein zentraler Aspekt, der eine fortlaufende Betreuung gewährleistet.

Unterstützung und Service im Rehabilitationszentrum

Symbolbild

Beratung und Hilfe bei der Organisation von Anschlussheilbehandlungen

Beratungsdienste unterstützen Patienten beim Wechsel von Krankenhausaufenthalten zu Anschlussheilbehandlungen. Diese Dienste berücksichtigen sowohl organisatorische als auch individuelle Bedürfnisse. Dadurch ist eine nahtlose Betreuung sichergestellt.

Integration von Familien im Rehabilitationsprozess

Die Integration von Familien ist ein wichtiger Bestandteil des therapeutischen Ansatzes. Der Kinder– und Jugendrehabilitation Leuwaldhof bietet 82 Betten für eine umfassende Betreuung. Hierbei werden Familienmitglieder aktiv in den Rehabilitationsprozess einbezogen.

20 Betten sind für hämatoonkologische und immunologische Patienten reserviert. Weiterhin stehen 12 Betten für Patienten mit Stoffwechselerkrankungen und Verdauungsproblemen bereit. Die restlichen 50 Betten dienen der familienorientierten Rehabilitation.

Einrichtung Eröffnung Betten Spezialisierung
Rehabilitationszentrum St. Veit/Pongau 2014 120 Onkologische Erkrankungen
Kinder– und Jugendrehabilitation Leuwaldhof April 2018 82 Familienorientierte Rehabilitation

Das Rehabilitationszentrum St. Veit ist Teil der VAMED Gruppe. Diese Gruppe beschäftigt weltweit über 22.000 Mitarbeiter. In 2019 verzeichnete sie ein Geschäftsvolumen von etwa 2,6 Milliarden Euro. Das Zentrum steht für medizinische Kompetenz und bietet außergewöhnlichen Unterstützung und Service für Patienten und deren Familien.

Angebote zur Unterstützung junger Erwachsener und Kinder

In Österreich legt man großen Wert auf familienorientierte Rehabilitation. Einrichtungen wie der Leuwaldhof sind speziell für Kinder und ihre Familien da. Sie helfen jungen Erwachsenen in ihrer Entwicklung.

Familienorientierte Rehabilitation für Kinder und Jugendliche

Die Behandlung junger Patienten schaut über die Medizin hinaus. Im Leuwaldhof werden die Familien in die Rehabilitation eingebunden. So unterstützt man Kinder und junge Erwachsene ganzheitlich.

Leuwaldhof als Spezialeinrichtung für jüngere Patienten

Der Leuwaldhof spezialisiert sich auf bestimmte Krankheiten junger Menschen. Kinder bekommen hier individuelle Hilfe. Dank der Krankenkassenunterstützung ist das Angebot für Familien kostenlos.

Stationäre und ambulante Rehazentren sind in Österreich sehr wichtig. Sie unterstützen Patienten nach ihrer Therapie. Hier sind einige Daten dazu:

Art des Zentrums Anzahl in Österreich Spezialisierung
Stationäre Rehabilitationszentren 8 Allgemeine onkologische Erkrankungen
Ambulante Rehabilitationszentren 13 Alternative zur stationären Rehabilitation
Spezialeinrichtungen (Leuwaldhof) 1 Familienorientierte Rehabilitation für junge Patienten

Eine bessere Lebensqualität ist Ziel der Rehabilitation, besonders im Seelischen. Die Österreichische Krebshilfe bietet dazu kostenlose Beratungen an, auch für Familien.

Fazit

Der dritte GEORG-Kongress betonte die Wichtigkeit der onkologischen Rehabilitation. Laut einer Zusammenfassung trägt sie stark zur Verbesserung der Lebensqualität von Krebspatienten bei. Eine Studie aus St. Veit im Pongau zeigte: Patienten fühlten sich nach der Rehabilitation viel besser. Sie hatten weniger Schmerzen, depressive Verstimmungen, Angstzustände und Müdigkeit.

Für Patienten mit fortgeschrittenen Erkrankungen ist die Rehabilitation besonders wertvoll. Die positiven Effekte sind nicht nur kurzfristig. Sie halten über mindestens sechs Monate an. In Österreich hat sich die onkologische Rehabilitation fest etabliert. Sie ist nun auch ein Teil der palliativen Pflege.

Die ganzheitliche Betreuung ist sehr wichtig. Sie umfasst auch die Familie der jungen Patienten. Der Wiedereinstieg ins Alltagsleben nach einer Krebsdiagnose ist entscheidend. Eine gute Unterstützung macht ihn möglich. Der nächste GEORG-Kongress in Wien wird weitere Fortschritte präsentieren. Er leistet einen wichtigen Beitrag zur Diskussion und Entwicklung neuer Betreuungsansätze.

FAQ

Was ist das Onkologische Rehabilitationszentrum St. Veit/Pongau?

Das Zentrum ist eine Fachklinik für Krebsnachsorge. Es bietet umfassende Krebsbehandlungen an. Gegründet wurde es 2014 von VAMED und den Salzburger Landeskliniken. Es hilft Patienten, sich zu erholen und in den Alltag zurückzukehren.

Welchen therapeutischen Ansatz verfolgt das Zentrum?

Es setzt auf einen modernen Ansatz, der viele Aspekte der Krebserkrankung betrachtet. Patienten erhalten individuelle Therapiepläne. Diese umfassen Physio-, Ergo-, und Psychoonkologie sowie andere spezialisierte Dienste.

Was macht die Lage des Onkologischen Rehabilitationszentrums besonders?

Das Zentrum liegt in St. Veit im Pongau, umgeben von Bergen. Seine Lage oberhalb des Salzachtals unterstützt die Genesung. Das heilklimatische Umfeld wirkt sich positiv auf Patienten aus.

Was sind die Einweisungskriterien für eine Rehabilitation im Zentrum?

Patienten müssen eine Operation, Strahlen- oder Chemotherapie abgeschlossen haben. Sie sollten gehen können und sich selbst versorgen. Orale Chemotherapien sind meist kein Problem.

Bietet das Zentrum auch Unterstützung für die Angehörigen von Krebspatienten?

Ja, es gibt Sozialberatung und spezielle Angebote für Kinder und Jugendliche. Familien werden in den Rehabilitationsprozess integriert.

Welche besonderen Einrichtungen gibt es für junge Erwachsene und Kinder?

Für diese gibt es den Leuwaldhof. Es ist die erste Einrichtung dieser Art in Westösterreich. Sie konzentriert sich auf hämato-onkologische und immunologische Erkrankungen. Familienmitglieder erhalten psychosoziale Unterstützung.

Wie ist die medizinische Versorgung im Rehabilitationszentrum gewährleistet?

Das Zentrum arbeitet mit nahegelegenen Kliniken zusammen. So ist eine umfassende Versorgung möglich. Rund um die Uhr gibt es ärztliche und pflegerische Betreuung. Auch Ultraschall und Labordiagnostik sind verfügbar.

Was umfasst die Nachsorge und die Tumorrehabilitation im Zentrum?

Die Nachsorge fokussiert sich auf individuelle Unterstützung nach der Behandlung. Es gibt persönliche Therapiepläne. Sie umfassen Physio- und psychoonkologische Therapie zur Förderung der körperlichen und seelischen Gesundheit.

Quellenverweise

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Verfasst von Redaktion

Roswitha ist bekannt für ihre Leidenschaft für einen gesunden Lebensstil und ihre Fähigkeit, andere zu motivieren und zu inspirieren, sich aktiv um ihre Gesundheit zu kümmern. Durch ihre Arbeit als Autorin und Chefredakteurin trägt sie dazu bei, das Bewusstsein für Gesundheitsfragen zu stärken und Menschen dabei zu unterstützen, ein ausgewogenes Leben zu führen.